Der Erhalt der Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden und Führungskräfte steht in Zeiten von längerer Lebensarbeitszeit und wachsenden Anforderungen im Arbeits- und Privatleben immer mehr im Vordergrund. Dass Belastungen zunehmen, zeigt die negative Entwicklung des psychischen Gesundheitszustands in der Bevölkerung. Dies wird auch bei den Ausfallzeiten deutlich: In den vergangen 20 Jahren haben sich die Ausfallzeiten wegen psychischer Erkrankungen mehr als verdoppelt. 

Mit einer externen Mitarbeiterberatung kann ihr Unternehmen der Belegschaft frühzeitig Unterstützung bei psychischen Belastungen anbieten und damit als Arbeitgebende auch ihre Attraktivität für Mitarbeitende erhöhen. Ein zusätzlicher Vorteil bei der Mitarbeitendengewinnung in Zeiten des demografischen Wandels und des damit verbundenen Fachkräftemangels. 

Berechtigte Mitarbeitende, Führungskräfte und Interessensvertreter bekommen die Möglichkeit, bei psychischen und sozialen Problemen im Arbeits- und Privatleben unkompliziert und schnell professionelle Unterstützung zu erhalten. 

Übergeordnetes Ziel der Beratung ist es, gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln, umzusetzen und die individuelle Resilienz zu fördern. 

Die Beratungsgespräche unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht und werden vertraulich behandelt. Das Unternehmen wird in regelmäßigen Abständen anonymisiert über die Beratungsleistung und -anlässe informiert. Persönliche Daten über die ratsuchenden Mitarbeitenden werden nicht übermittelt.